well:fair foundation
Die well:fair foundation baut Brunnen und Sanitäranlagen für Menschen in Ostafrika. Das ermöglicht nicht nur den Zugang zu sauberem Trinkwasser, sondern hat auch einen direkten positiven Effekt auf das Bildungswesen: Kinder besuchen den Schulunterricht, statt kilometerweit Wasser von entlegenen Wasserstellen zu transportieren.
Bilder: © well:fair foundation
Weltweit haben 771 Millionen Menschen keinen Zugang zu einer einfachen Trinkwasserversorgung, jeder fünfte Mensch hat keinen Zugang zu einer einfachen Sanitärversorgung. Die Folgen dessen sind fatal: Durchfallerkrankungen, die durch verschmutztes Trinkwasser, fehlende Latrinen und mangelnde Hygiene verursacht werden, gehören zu den häufigsten Todesursachen bei Kinder unter fünf Jahren: Jeden Tag sterben durchschnittlich 1.400 Kinder weltweit an den Folgen von verschmutztem Wasser.
In den ländlichen Regionen vieler afrikanischer Länder laufen vor allem Frauen und Kinder tagtäglich weite Distanzen, um an Wasser zu gelangen. Dieses Wasser ist meist nicht sauber, sondern stammt aus Quellen, die sich die Menschen mit Tieren teilen müssen. Das ist nicht nur gesundheitsgefährdend, sondern auch ein enormer Energie- und Zeitaufwand. Zeit, die beispielsweise nicht in die Schule investiert werden kann.
Mit dem Projekt 100% WASH baut well:fair Brunnen und Sanitäranlagen für Schulen und Gemeinden – aktuell in Äthiopien, Kenia und Tansania – und ermöglicht dadurch den Zugang zu sauberem Wasser, Sanitäranlagen und Hygiene – kurz: WASH. So wird die Grundlage für Gesundheit, Bildungschancen, Selbstbestimmung und Zukunftsperspektiven geschaffen.
Jede Spende wird ohne jeglichen Abzug von Gebühren oder Kosten in die Projektarbeit vor Ort eingesetzt. So spenden Sie maximal effizient, denn von jedem Euro erreichen 100 Cent das Ziel (Quelle: https://wellfair.ngo/unser-100-versprechen/).
Damit dieses Versprechen eingelöst wird, werden die kompletten Verwaltungs-, Reise- und sonstige Kosten, die durch die Arbeit der Stiftung entstehen, aus dem Vermögen des Stiftungsgründers sowie durch Beiträge von Unternehmens- und Förderpartnern getragen.
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